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    Home » Der Fall Lucie Blackman: Die verstörende wahre Geschichte hinter der Netflix-Dokumentation
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    Der Fall Lucie Blackman: Die verstörende wahre Geschichte hinter der Netflix-Dokumentation

    DeckerBy DeckerJuni 13, 2025Keine Kommentare11 Mins Read
    lucie blackman
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    „Missing: The Lucie Blackman Case“ ist eine neue Dokumentation von Netflix, die das Verschwinden einer Britin in Japan und eine Untersuchung schildert, die einen der verstörendsten Kriminalfälle der japanischen Geschichte ans Licht brachte – wir haben die wahre Geschichte und die finsteren Details rund um den Fall aufgeschlüsselt. 

    Netflix hat dieses Jahr kontinuierlich neue True-Crime -Dokumentarfilme und -Serien veröffentlicht, von „ Take Care of Maya“ und „Victim/Suspect“ bis hin zu „The Playing Card Killer“ und „Missing: Dead or Alive “. Jeder Beitrag beleuchtet ein Verbrechen anhand ausführlicher Zeugenaussagen und neuer Erkenntnisse.

    Hin und wieder kommt ein Fall ans Licht, der die Zuschauer bis ins Mark erschüttert. „Missing: The Lucie Blackman Case“ ist einer dieser Fälle. Hier wird ein Täter entlarvt, dessen grausame Verbrechen bei den Beteiligten unauslöschliche Spuren hinterlassen haben.

    Da die Dokumentation jetzt auf Netflix zum Streamen verfügbar ist, haben wir die Details von „Vermisst: Der Fall Lucie Blackman“ detailliert beschrieben: Was mit Lucie passiert ist, die Bedeutung der Hostessenkultur, der Täter und seine Videoaufnahmen sowie der aktuelle Aufenthaltsort von Lucies Vater Tim Blackman. Warnung: Manche Personen könnten diesen Inhalt als verstörend empfinden.

    Worum geht es in „Der Fall Lucie Blackman“?

    Die Inhaltsangabe zu „Missing: The Lucie Black Case“ auf Netflix lautet: „Als die 21-jährige britische Stewardess Lucie Blackman ihr Leben in London hinter sich lässt, um für ein Jahr voller Abenteuer nach Tokio zu ziehen, ahnen ihre Eltern und Freunde nicht, dass sie nur drei Wochen später spurlos verschwinden wird. Es folgt eine komplexe internationale Ermittlung, um Lucie zu finden – geleitet von einem Team hartnäckiger japanischer Ermittler.“

    Unten könnt ihr euch den Trailer ansehen: 

    In der Beschreibung heißt es weiter: „Dieser packende True-Crime-Film wird sowohl aus der faszinierenden Perspektive der Ermittlungen als auch aus der emotionalen Perspektive von Lucies Vater erzählt, der die Hoffnung, seine Tochter lebend zu finden, nie aufgibt. 

    „Ihre Reise gegen die Zeit führt sie durch das zwielichtige Herz der dunklen Unterwelt Tokios und schließlich zur tragischen Wahrheit über ihren brutalen Mord durch einen der verwerflichsten Sexualstraftäter des Landes.“

    Was ist mit Lucie Blackman passiert?

    Lucie Blackman war eine 21-jährige Britin, die aus Tokio, Japan, verschwand. Am 1. Juli 2000 wurde sie als vermisst gemeldet, nachdem Freunde bemerkt hatten, dass sie weder die Tür öffnete noch ans Telefon ging. 

    Zunächst glaubten die Ermittler, sie sei nach Ablauf ihres Visums geflohen, während die Medien ungeheuerliche Theorien verbreiteten, wonach sie möglicherweise von einer Sekte entführt worden sei. Nachdem Lucie elf Tage lang nicht gefunden worden war, flog ihr Vater Tim Blackmen nach Tokio, um selbst nach Antworten zu suchen. 

    Tim unternahm eine unermüdliche Suche nach ihr und startete eine aufsehenerregende Medienkampagne, um auf ihr Verschwinden aufmerksam zu machen. Dazu gehörten Pressekonferenzen und Interviews sowie die Aussetzung einer hohen Belohnung für Hinweise, die zu Lucie führen.

    Sein Vorgehen galt in Japan als ungewöhnlich und kollidierte manchmal mit den Methoden der lokalen Behörden. In Japan werden Ermittlungen in der Regel leise und diskret durchgeführt, ohne das in westlichen Ländern oft übliche Maß an Medienbeteiligung. Polizei und einige Kritiker befürchteten, die aufsehenerregende Kampagne könnte die Ermittlungen behindern, indem sie potenzielle Zeugen weniger offen erscheinen ließe oder falsche Fährten förderte.

    Trotz der Kritik setzte Tim seine Bemühungen fort, da er glaubte, dass das anhaltende öffentliche Interesse an dem Fall die Chancen, Lucie zu finden, erhöhen würde. Während der siebenmonatigen Suche traf der damalige britische Premierminister Tony Blair die Blackmans sogar in Japan und versprach, das Thema auf dem G8-Gipfel anzusprechen.

    Obwohl es zwischen Tim und den Behörden Meinungsverschiedenheiten gab, setzte die Polizei ihre Mission fort, herauszufinden, was wirklich mit Lucie passiert war – ein gemeinsames Ziel. Ein Durchbruch gelang Anfang 2001, als Ermittler in einer Höhle nahe dem Küstenhaus des koreanisch-japanischen Geschäftsmannes Joji Obara Überreste fanden, die später als Lucies Grab identifiziert wurden. 

    Später kam heraus, dass Obara Lucie unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und ermordet hatte – doch tragischerweise war dies nur die Spitze des Eisbergs. 

    Was ist eine Hostess und warum war sie für diesen Fall wichtig?

    Eine wichtige Information, die den polizeilichen Ermittlungen zugutekam, war, dass Lucie als Hostess gearbeitet hatte – ein beliebter Beruf für Frauen in Japan, da er ein regelmäßiges Einkommen bietet. Aufgrund der Art des Berufs bringt er junge Frauen jedoch auch in eine prekäre Lage. 

    Wie in der Netflix-Dokumentation gezeigt wird, ist Hostessen eine Besonderheit der japanischen Kultur. Es handelt sich typischerweise um eine Tätigkeit in Bars und Clubs, wo Angestellte – meist junge Frauen – Kunden mit Gesprächen, Karaoke und allgemeiner Gesellschaft in einem geselligen Rahmen unterhalten. Diese Einrichtungen, oft als „Hostessen-Clubs“ bekannt, sind in städtischen Gebieten in ganz Japan weit verbreitet.

    Die Hauptaufgabe einer Hostess besteht darin, den Clubgästen das Gefühl zu geben, willkommen und wertgeschätzt zu sein. Von Hostessen wird oft erwartet, dass sie Getränke einschenken, Zigaretten anzünden und eine anregende Unterhaltung führen, um den Gästen ein angenehmes Erlebnis zu bieten. Die Gäste sind in der Regel Männer mittleren Alters, die die Clubs geschäftlich oder privat besuchen.

    Obwohl der Job keine Sexarbeit ist und von Hostessen nicht erwartet wird, sexuelle Handlungen mit Kunden vorzunehmen, besteht die Möglichkeit, mit einem Dohan, einem bezahlten persönlichen Date, mehr Geld zu verdienen. Einige Kritiker argumentieren, dass die Branche manchmal die Grenzen des Einverständnisses verschwimmen lässt und Frauen potenziell gefährdet, insbesondere wenn Alkohol im Spiel ist. Der Fall Lucie Blackman hat den Beruf nur noch stärker in den Fokus gerückt. 

    Im Zusammenhang mit dem Fall Lucie Blackman ist es wichtig zu erwähnen, dass in Japan große Ermittlungen oft auf verschiedene Teams aufgeteilt werden. Hauptmann Satoru Yamashiro erklärt in der Dokumentation, dass er das Gefühl hatte, das Hauptteam arbeite zu langsam. Deshalb leitete er ein Team von Ermittlern – bekannt für ihre Hartnäckigkeit als „Schnappschildkröten-Team“ –, um in den Berichten ihrer Kollegen nach relevanten Informationen zu suchen. 

    Einer seiner Teammitglieder, Sergeant Junichiro Kuku, deckte einen Vorfall auf, bei dem ein Polizeibeamter mit einem Clubbesitzer gesprochen hatte, der aussagte, eine der Hostessen sei in die Wohnung einer Kundin am Meer gebracht worden, wo er sie unter Drogen gesetzt und möglicherweise sexuell missbraucht habe. 

    Gegenüber The Daily Beast erklärte Kuku: „Ich bekam einen Schauer über den Rücken, als ich diesen Bericht las. Er wurde ignoriert, weil der Informant ein krimineller Mensch und drogenabhängig war. Aber das hatte nichts mit der Glaubwürdigkeit seiner Angaben zu tun. Deshalb sind wir der Sache nachgegangen.“

    Die Zeitung sagte weiter, dass die Polizei zu diesem Zeitpunkt „wusste, dass Lucie etwas Ähnliches passiert war; sie hatte einen Kunden getroffen, der sie ans Meer fahren sollte – und dann war sie verschwunden.“ 

    Das Team stieß auf zahlreiche ähnliche Fälle, die schon Jahre zurücklagen, und setzte seine Ermittlungen beharrlich fort. Schließlich gelang es zwei Polizistinnen, gesprächsbereite Überlebende zu finden, und langsam fügten sich die Puzzleteile zusammen. 

    Eine der Frauen, mit denen sie sprachen, hatte die Telefonnummer des Verdächtigen aufgeschrieben, allerdings in einem Notizbuch in Australien. Nachdem sie das Notizbuch nach Japan geschickt hatten, stellten sie fest, dass die Ziffern durchgestrichen waren – doch als sie das Papier gegen das Licht hielten, konnten sie es entziffern. Und sie stellten fest, dass dasselbe Telefon für den Anruf bei Lucie benutzt worden war. 

    Als immer mehr Beweise vorgelegt wurden, konnten sie die Spur auf einen Mann namens Joji Obara eingrenzen.

    Wer war Joji Obara und was hat er getan?

    Joji Obara, geboren 1952 als Kim Sung-jong, war ein japanischer Geschäftsmann koreanischer Abstammung. Dank der unermüdlichen Arbeit der Ermittler und Lucies Vater Tim wurde er schließlich gefasst und wegen einer Reihe von sexuellen Übergriffen und der Morde an Lucie Blackman und der Australierin Carita Ridgway angeklagt. 

    Trotz seiner abscheulichen Verbrechen wahrte er den Anschein von Reichtum und Ansehen und besaß mehrere Immobilien und Unternehmen. Obwohl einige Polizisten Tim Blackmans aufsehenerregende Medienkampagne in Frage stellten, setzte die weltweite Aufmerksamkeit die Behörden unter Druck, die unermüdlich an der Aufklärung des Falls arbeiteten.

    Obaras kriminelle Aktivitäten bestanden hauptsächlich darin, seine Opfer unter Drogen zu setzen, zu vergewaltigen und manchmal auch zu filmen. Er lockte Frauen, oft aus Hostessenclubs im Tokioter Stadtteil Roppongi, unter dem Vorwand freundschaftlicher oder geschäftlicher Kontakte an. Dann vergiftete er ihre Getränke und griff sie an, während sie bewusstlos waren.

    In einer tragischen Wendung der Ereignisse tötete Obara Lucie, zerstückelte ihre Leiche und begrub sie in einer Meereshöhle in der Nähe seines Anwesens in der renommierten Zushi Marina. Er wurde auch für die Ermordung von Carita Ridgway im Jahr 1992 verantwortlich gemacht, die in Japan als Hostess gearbeitet hatte. Nachdem Obara ihr eine Mitfahrgelegenheit angeboten hatte, wurde sie unter Drogen gesetzt, was zu chloroformbedingtem Leberversagen und Hirntod führte. 

    Obara wurde 2001 im Zusammenhang mit Blackmans Verschwinden verhaftet, doch erst 2007 wurde er der Vergewaltigung von neun Frauen und des Totschlags an Ridgway für schuldig befunden. Er wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Prozess war jedoch umstritten, da Obara zunächst vom Mord an Lucie freigesprochen wurde, da es keine Beweise gab, die ihn direkt mit ihrem Tod in Verbindung brachten – ein schwerer Schlag für die Familie Blackman. 

    Doch 2008 erfuhren sie einen Anschein von Gerechtigkeit, als das Oberste Gericht von Tokio Obara für schuldig befand, Lucie zerstückelt und ihre Leiche zurückgelassen zu haben. Obwohl ihm Verbrechen an weniger als zehn Frauen zur Last gelegt wurden, stieß die Polizei auf eine Fülle grausiger Beweise, die ihn der sexuellen Nötigung von Hunderten von Opfern beschuldigten. 

    Welche Videobänder wurden im Fall Lucie Blackman gefunden?

    Wie in der Netflix-Dokumentation hervorgehoben wird, ereignete sich eine der verstörendsten Entdeckungen im Fall Lucie Blackman auf Obaras Grundstück: Die Polizei fand mindestens 400 Videobänder, auf denen er sich selbst bei sexuellen Übergriffen auf unter Drogen stehende Frauen filmte.

    Sergeant Mitsuko Yamaguchi von der Tokioter Metropolitan Police erklärt, dass es so viele Aufnahmen gab, dass sie einige junge Beamte der Bereitschaftspolizei zur Hilfe holen mussten. „Die Opfer in den Videos wechselten zwar, aber die Aufnahmen zeigten immer wieder dieselben schrecklichen Verbrechen“, sagt sie. „Einige dieser Beamten konnten das Trauma der Videos nicht verarbeiten. Einige mussten sich selbst retten, weil sie Nervenzusammenbrüche erlitten.“

    Die Aufnahmen waren zutiefst verstörend und gaben den Behörden klare Einblicke in Obaras Vorgehensweise. Zwar konnten sie seine Beteiligung an Lucies Tod nicht schlüssig beweisen, trugen aber maßgeblich zu seiner Verurteilung wegen anderer Straftaten bei. Die schockierenden Aufnahmen schärften zudem das Bewusstsein für die potenziellen Gefahren, denen Hostessen im japanischen Nachtleben ausgesetzt sind.

    Mehr lesen: Was ist die Gauntlet Challenge? Der TikTok-Trend erklärt

    Wo ist Tim Blackman jetzt?

    Tim Blackman, Lucies entschlossener Vater, der den Kampf um seine Tochter nicht aufgeben wollte, tritt in der Netflix-Dokumentation auf und beschreibt den Fall und seine Beteiligung. 2004 gründete er den Lucie Blackman Trust, eine Organisation, die sich für die Sicherheit junger Menschen im Ausland einsetzt und Familien unterstützt, die sich in derselben Lage wie Lucie befinden.

    Auf seiner LinkedIn-Seite heißt es: „Mein Ziel besteht darin, dem Team des Lucie Blackman Trust auf kreative Weise dabei zu helfen, für die Zukunft eine bleibende Erinnerung an Lucies kurzes Leben zu schaffen, und zwar durch die wichtige Hilfe, die wir anderen Familien geben können, die sich an Lucie erinnern werden, durch die einzigartige Unterstützung, die wir ihnen in ihren schlimmsten Zeiten bieten können.

    Wir sind nun seit zehn Jahren dabei und der Trust wird vom britischen Außenministerium als unverzichtbarer Dienstleister angesehen. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie kompliziert es ist, wenn das eigene Kind im Ausland verloren geht oder getötet wird… Der Lucie Blackman Trust ist zur wichtigsten britischen Hilfsorganisation für Familien geworden – und wir arbeiten mit vielen Familien zusammen.“

    Im Jahr 2018 sagte Tim, der mit seiner zweiten Frau Josephine auf der Isle of Wight lebt, dem Mirror , dass es ihm Trost und Motivation gebe, zu wissen, dass die Wohltätigkeitsorganisation jedes Jahr über 600 Familien hilft, deren Angehörige im Ausland vermisst werden. 

    Vor allem aber ist er entschlossen, die Erinnerung an Lucie wach zu halten. Über seine Tochter im Netflix-Film sagt Tim: „Sie war etwas ganz Besonderes in der Familie, sie war sehr schlagfertig und hat viele Menschen in ihrem Umfeld beeinflusst. 

    Später fügt er hinzu: „Auf seltsame Weise hat Lucie uns eine Lebenserfahrung ermöglicht, so grausam und grausam sie auch gewesen sein mag. Es ist ein Erbe, das Lucie mir in meinem Herzen und meiner Seele hinterlassen hat.“

    „Missing: The Lucie Blackman Case“ ist ab sofort auf Netflix verfügbar. Weitere True-Crime- und Dokumentationsberichte finden Sie unter den folgenden Links: 

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